Mein Leben war geprägt von Hochleistungen in allen Bereichen. Hauptsächlich im Arbeitsumfeld war und bin ich für meine Disziplin und meinen Ehrgeiz bekannt. Ich leite ein großes, internationales Team. Von mir selbst und meinen Mitarbeitern verlange ich Einsatz. Heute ist mir klar, dass dies ein ständiger Kampf war. Körperlich zeigte sich das in chronischer Erschöpfung und Schlafproblemen. Mein Kopf kam nie zur Ruhe. Ich hatte Schlafprobleme, Verspannungen, Magenprobleme und Stress.
Die Auswirkungen auf meine Beziehung waren verheerend. Die Verbindung zu meiner Frau war zu einer mechanischen Interaktion geworden. Der Druck und die Verantwortung für das Wohl meiner Familie waren hoch. Es war leichter für mich, in den anonymen Hotelzimmern den Pornokanal abzuschalten, als mich mit meinen Bedürfnissen und denen meiner Frau auseinanderzusetzen. Die Beziehung fühlte sich an wie eine Pflichterfüllung, nicht mehr wie eine Partnerschaft.
Ich hätte noch ewig so weiter gemacht. Doch dann wurde ich zum dritten Mal mit Herzrhythmusstörungen ins Krankenhaus gebracht. Was die Ärzte sagten, weiß ich nicht mehr. Doch ich erinnere mich gut daran, dass meine Frau mir ein Ultimatum stellte: Entweder mache ich so weiter, dann verlässt sie mich. Oder ich suche mir endlich Hilfe und arbeite an mir.
Die Gedanken an die drohende Scheidung und den finanziellen Ruin waren allgegenwärtig. Die Vorstellung, allein zu sein, war eine tief sitzende Angst, die meine Handlungen im Hintergrund lenkte.Die anhaltende Krise in der Beziehung hatte nicht nur Auswirkungen auf meinen mentalen Zustand, sondern beeinflusste auch meine körperliche Genesung. Darüber gesprochen hätte ich nie. Aber diese Ängste waren enorm präsent und bestimmten mein Denken und Handeln.
Die körperlichen und mentalen Auswirkungen dieser Situation spiegelten sich in einem Teufelskreis wider. Die Arbeitssucht, der sexuellen Leistungsdruck und die Beziehungskrise verstärkten und nährten sich gleichzeitig.
Beschreibung der Zusammenarbeit in den Worten meines Kunden:
Antjes pragmatische Herangehensweise war ein Wendepunkt. Flexibel und diskret half sie mir, die Kontrolle über mein Leben zurückzugewinnen. Wir analysierten nicht nur meine Einstellung zur Arbeit, sondern auch die tieferliegenden Probleme in meiner Beziehung. Ihre klaren, leistungsorientierten Methoden halfen mir, Ablenkungen zu minimieren und meinen Fokus neu auszurichten.
Eine schnelle, ergebnisoffene Intervention half mir, nicht nur meine Arbeitssucht zu erkennen und zu reflektieren. Auch der Zusammenhang zwischen diesen Verhaltensweisen, meiner Beziehungen vor allem zu meiner Frau und meinem körperlichen Befinden wurde mir bewusst. Dies war der entscheidende Punkt, der mich diese Spirale durchbrechen ließ.
Nach der Zusammenarbeit mit Antje spüre ich eine körperliche und mentale Entlastung. Die Arbeitssucht ist einem ausgewogenen Arbeitsleben gewichen, das Raum für Erholung lässt. Die Beziehung zu meiner Frau erfährt eine Neudefinition, weg von der reinen Pflichterfüllung hin zu einer tieferen, wiedererweckten Verbindung.
Die Gedanken an Scheidung und finanziellen Ruin haben sich beruhigt. Der Druck hat nachgelassen, und ich kann wieder klare Ziele für meine persönliche und berufliche Zukunft setzen. Die Angst vor dem Alleinsein ist nicht vollständig verschwunden, aber Antjes Unterstützung hat mir geholfen, sie zu überwinden und bewusst damit umzugehen.
Antjes Methoden sind nicht nur effizient, sondern auch auf den Punkt. Wer mit ähnlichen Herausforderungen kämpft, sollte zu Antje kommen. Ihre Business-orientierte, diskrete Herangehensweise hat nicht nur meine Arbeitsgewohnheiten transformiert, sondern auch meine Beziehung und meinen Blick auf die Zukunft.
Ich bin meiner Frau so unendlich dankbar, dass sie Antje für mich gefunden hat und mir die Pistole auf die Brust setzte.
Ich bin Antje so dankbar, für jeden Moment, den sie an meiner Seite geblieben und mich geleitet hat. Es tut gut, auch endlich mal Verantwortung und Kontrolle abgeben zu dürfen.
Ich danke mir für meinen Mut.